Digita­li­sierung & Cloud machen vor
Pflege-Unter­nehmen nicht halt


Ohne Fileserver-Analyse und bs one: workplace von baliosoft wäre das Projekt in dem ambitio­nierten Zeitrahmen nicht umsetzbar gewesen. Uns fehlt die Expertise und wir hätten den mittel­fris­tigen Nutzen der Cloud-Migration nicht ausge­schöpft. Mit der jetzigen Umgebung sind wir gut für die Zukunft aufge­stellt und setzen bei der Weiter­ent­wicklung natürlich auf die Zusam­men­arbeit mit baliosoft.

Michael Meyer, Leiter IT

EMVIA optimiert standort­über­grei­fende Zusam­men­arbeit mit
MS365 & bs one: workplace

Die Kernpro­bleme

  • Zuneh­mender Bedarf an standort- & abtei­lungs­über­grei­fender gemein­samer Dokumentennutzung

  • Kolla­bo­ra­ti­ons­wünsche insbe­sondere aus dem Bereich Controlling

  • Gewachsene Daten‑, Ordner- und Dokumen­ten­struk­turen mit hohen Redundanzen

  • Berück­sich­tigung der hohen Security-Anfor­de­rungen beim Umstieg in die Cloud

  • Unzurei­chende Kompe­tenzen zur Einführung von MS365 bei sehr kleinem IT-Team

Der Nutzen

  • Reduktion des Daten­vo­lumens von 1,2 TB/1 Mio. Dokumente auf 1TB/750.000 Dokumente

  • Verein­fachte abtei­lungs- und standort­über­grei­fende Zusammenarbeit

  • Optimierte Arbeits­pro­zesse durch bs one: workplace

  • Deutlich schnel­leres Wieder­auf­finden von Dokumenten

Die Umsetzung

  • Fileserver-Analyse zwecks Optimierung des Migrationsvorgangs

  • Einführung von bs one: workplace

  • Migration mit Elimi­nierung der rd. 135.000 Duplikate und Aufbau eines Metadatenkonzeptes

  • Aufbau einer stand­ort­be­zo­genen Ablage plus ergän­zende abtei­lungs- und projekt­be­zogene Strukturen

Einge­setzte bs one Module

bs one: workplace Software Logo

bs one: workplace

Kein Zurück zur „Grünen Wiese“, aber …

Mit bs one erfolg­reich für die Cloud aufgestellt

Wer mit Computern arbeitet, weiß: Man verliert im Datei-Manager schnell die Übersicht, wenn man nicht syste­ma­tisch für Ordnung sorgt. In Unter­nehmen wie EMVIA, wo mehr als 1.500 Mitar­beiter über IT-Zugriff verfügen, entwi­ckeln sich Dokumenten-Struk­turen oft sehr unübersichtlich.

Als das Controlling ein Sharing-System für bessere dokumen­ten­ba­sierte Zusam­men­arbeit benötigte, war IT-Leiter Michael Meyer bewusst, dass es nicht zu einem 1:1‑Umstieg kommen dürfe. Vom Fileserver in die Cloud zu migrieren, bietet Chancen, sich von gewach­senen Altlasten zu befreien.

Als die Entscheidung auf MS365 gefallen war, wandte er sich auf Empfehlung von synaforce an baliosoft. Die Share­point-Expertise und bs one, der MS365-basierte Arbeits­platz, der Aufgaben, Projekte und Maßnahmen aus allen Systemen konso­li­diert, überzeugten.

Fileserver-Analyse mit Überraschungen

Im ersten Schritt wurde anhand des baliosoft-Leitfadens ein Sicher­heits­konzept für cloud-basierte Systeme umgesetzt, sodass sicheres Arbeiten auch in Zukunft gewähr­leistet war. Parallel dazu begann man mit der Analyse der Ordner- und Dokumen­ten­struk­turen, die zunächst keine Überra­schung bot. Knapp 135.000 Duplikate und Ordner­hier­ar­chien bis Ebene 24 waren bei rund 1 Million Dokumente verteilt über 52 Standorte nicht wirklich ungewöhnlich. Die Reduktion von Dupli­katen, veral­teter und ungenutzter Dateien ist eines der primären Analyse-Resultate.

Die Auswer­tungen zeigten jedoch, dass für die Ablage in der Cloud eine Restruk­tu­rierung sinnvoll erschien, um Derar­tiges zukünftig zu vermeiden. Statt wie bisher abtei­lungs­be­zogene Struk­turen als bs one workspaces aufzu­bauen, empfahl baliosoft eine stand­ort­ori­en­tierte Struk­tu­rierung. Der Vorschlag bereitete Michael Meyer zunächst Kopfzer­brechen, er erkannte aber sehr schnell den Kernvorteil: „Stand­ort­be­zogene Workspaces stärken den Kooperationsgedanken.“

Erfolg­reiche Umsetzung

In mehreren Pilot­pro­jekten wurden mögliche Ansätze evaluiert und es zeigte sich, dass eine Kombi­nation die beste Lösung darstellte. Die Ergeb­nisse wurden dem Management präsen­tiert und alle stimmten der neuen Vorge­hens­weise zu.

Daraufhin wurden die Struk­turen aufgebaut, themen­be­zogene Ordner angelegt, das Metada­ten­konzept verab­schiedet, das Mapping und dann die Migration durchgeführt.

Seit August 2025 ist MS365 mit Share­point als zentraler Plattform und bs one: workplace als Oberfläche der Arbeits­pro­zesse live. Noch haben nicht alle Mitar­beiter den Umstieg auf MS365 vollzogen. Mit Bestpractice-Beispielen sorgen IT und Controlling aktuell dafür, dass die Vorteile der Umgebung allen zugutekommen.

„Dank Verschlag­wortung und Vollin­di­zierung hat sich die Dokumen­ten­suche massiv beschleunigt. Das Anlegen neuer Struk­turen, inklusive aller Berech­ti­gungen, geht im digitalen Arbeits­platz dank der Standards in bs one per Knopf­druck. Und man kann endlich ohne Fehler­meldung gemeinsam an Dokumenten arbeiten. Wir werden den Einsatz von bs one jetzt mit baliosoft weiter voran­treiben“, fasst Michael Meyer seine Erfah­rungen zusammen.

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